Wir sind der Meinung, dass Tiere in einer Umgebung aufwachsen sollten, in der sie ihren natürlichen und arteigenen Verhaltensweisen nachgehen können. Außerdem gehört eine gesunde und für die entsprechende Rasse abgestimmte Ernährung dazu.
von der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall
Die Schwäbisch-Hällischen Landschweine leben "artgerecht" in hellen, luftigen Ställen mit Stroheinstreu und haben zum Teil Auslauf ins Freie. Sie haben viel Platz, wachsen langsam und genießen eine ausgewogene Ernährung. Dadurch entsteht das Fleisch mit dem besonderen Aroma und dem kräftigen Geschmack. Außerdem bleibt das Fleisch aufgrund seiner gesunden Zellstruktur beim Braten zart und saftig bei hohem Gesundheitswert.
Boeuf de Hohenlohe oder Kirchheimer Angus-Rind.
Die Rinder leben im Sommer auf bunten, saftigen Weiden mit großzügigem Platzangebot und reichlich Trinkwasser. Im Winter sind sie im geschützten Laufstall mit viel Tageslicht und Stroheinstreu. Durch viel Bewegung und gesundes Futter entsteht bei diesen Rindern die besondere Zartheit des Fleisches und der vorzügliche Geschmack.
Die Hähnchen, Puten, Enten und Gänse leben in ihrer natürlichen Umgebung. Sie verfügen über viel Auslauf und die Möglichkeit den Boden nach belieben zu bearbeiten. Weil die Tiere sich viel bewegen und nur gesundes Futter bekommen, wachsen sie langsam und gesund auf. Das sorgt für das hervorragende, zarte und saftige Fleisch.
Das Weidelamm lebt den Sommer über in natürlicher hügeliger Umgebung, und grast auf bunten, üppigen Weiden, wo es nach Herzenslust viele verschiedene Kräuter frisst. Die Beweidung der hügligen Landschaft trägt wesentlich zur Pflege und Erhaltung der Natur bei. Im Winter genießt es das duftende Heu und das Getreide, während es sich im stroheingestreuten Laufstall bewegt. Der Grund für das aromatisch, würzige Fleisch das sich durch besondere Zartheit auszeichnet ist die Vielfalt der Gräser und Kräuter die das Weide-Lamm bei seinen Wanderungen vor die Nase bekommt.